Die Bausparkassen melden so viele Neuverträge wie seit Jahren nicht mehr. Da sich die Bauzinsen bei den Banken innerhalb weniger Monate verdreifacht haben, wollen sich die Menschen die niedrigen Zinsen mit Bausparverträgen sichern.
So lässt sich irgendwann der Traum vom Eigenheim verwirklichen oder man kann damit die bereits bestehende Immobilie sanieren. Die Idee vom Bausparen stammt bereits aus dem 19. Jahrhundert. Der klassische Bausparer wird Mitglied eines Kollektivs, um für das eigene Heim zu sparen. Der Kredit wird gewährt, wenn andere Bausparer genügend Geld eingezahlt haben. Das dauert in der Regel einige Jahre.
Der Guthabenzins in der Ansparphase ist aktuell sehr niedrig. Rentabler wird so ein Vertrag, wenn Sparer zum Beispiel zusätzlich die Wohnungsbauprämie erhalten. Für Sanierer gibt es einen Vorteil: Bauspardarlehen bis zu einer Höhe von 50.000 Euro können sogar ohne Eintrag ins Grundbuch aufgenommen werden.
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